الاثنين، يونيو 30

الاخبار العاجلة لاكتشاف الجزائريين ان رسالة بوتفليقة العاجلة الى فريق الخضراء دعوة للهزيمة الرياضية امام الفريق الالماني والاسباب مجهولة


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ويدهب مختصين في علم النفس ان الجزائريين انسحبوا الى رياضة كرة القدم كتعويض نفسي عن المجاعة الجنسية  ويدكر ان  


نساء الجزائر يفضلون رياضة  المطابخ  في الولائم والاعراس  ودلك لاعتقادهم ان حرياتهم الجنسية تبرز في الاعراس والافراح في حين تفضلن نساء الجزائر الرجل الخاضع لسلطة المراة لاعتقادها انها تزوجت رجل خادم لارجل عاطفي والاسباب مجهولة 


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الاخبار العاجلة لعرض صحيفة المانية صورة الصحافي الراحل ربيع دعاس رفقة الصحافي ريايضي صلاح بجانب مدرب الفريق الالماني سنة 1982ويدكر ان الصحافي ربيع دعاس من المنسين في تاريخ الصحافة الجزائرية وهكدا تكرم صجيفة المانية الصحافي ربيع دعاس بينما تطالب الصحافة الجزائرية بالانتقام الرياضي وشر البلية مايبكي 
صورة المعلق الرياضي ربيع دعاس في كاس العالم امام المدرب الالماني تصوير صحيفة المانية 




















































































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 Besonders sauer und angefasst war Bundestrainer Jupp Derwall. Der hatte im Vorfeld angekündigt, im Falle einer Niederlage gegen Algerien mit dem Zug aus Spanien heimreisen zu wollen. Die heimische Presse suchte nach Abpfiff umgehend die passende Zugverbindung heraus. Derwall blieb dennoch und erreichte mit seinem Team das Finale.


 http://img.welt.de/img/sport/crop129531395/6170711674-ci3x2l-w580-aoriginal-h386-l0/Fussball-WM-1982.jpg







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 http://img.welt.de/img/sport/crop129531393/3780711674-ci3x2l-w580-aoriginal-h386-l0/Fussball-Algerien-Deutschland-2-0-1964-in-Algier-.jpg



 http://www.welt.de/sport/fussball/wm-2014/article129567126/Keiner-ist-bei-Algerien-auf-Rache-aus.html


 http://www.welt.de/sport/fussball/wm-2014/article129532707/Zweimal-blamierte-sich-Deutschland-gegen-Algerien.html

Zweimal blamierte sich Deutschland gegen Algerien

Die deutsche Nationalmannschaft trat zweimal in ihrer Geschichte gegen Algerien an und verlor zweimal. Besonders 1982 blamierte sich das Team gegen den Achtelfinalgegner von 2014 bis auf die Knochen.
Fußball: Algerien - Deutschland 2:0 (1964 in Algier)
Sport

Deutschlands Gegner

18:10

"Keiner ist bei Algerien auf Rache aus"

Im WM-Achtelfinale heute werden keine alten Rechnungen beglichen, sagt Algeriens Ex-Nationalspieler Benyamina. Im Interview spricht er zudem über Folgen des Ramadans und die harte Hand des Trainers.
Von Anja Schramm

Nach dem 1:1 im letzten Vorrundenspiel gegen Russland brachen alle Dämme: Algerien steht erstmals im WM-Achtelfinale
Foto: AFP Nach dem 1:1 im letzten Vorrundenspiel gegen Russland brachen alle Dämme: Algerien steht erstmals im WM-Achtelfinale
Erstmals steht Algerien im Achtelfinale einer Weltmeisterschaft. Dementsprechend groß ist Euphorie. Weil es nun ausgerechnet gegen Deutschland geht, landet man schnell bei der WM 1982, dem letzten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften und der Schande von Gijon.
Der ehemalige algerische Nationalspieler Karim Benyamina (32) ist jahrelang in Deutschland für Union Berlin, den FSV Frankfurt und den Karlsruher SC auf Torejagd gegangen, bevor er 2014 in die algerische Liga wechselte. Im Interview erklärt Benyamina, wie präsent die Geschehnisse von 1982 in Algerien wirklich noch sind, wie viel Substanz er bei Spielen während des Ramadans verliert und was Trainer und Disziplinfanatiker Vahid Halilhodzic der Elf alles eingebimst hat.
Die Welt: Eine amerikanische Ratingagentur hat die Wahrscheinlichkeiten berechnet, mit wie viel Prozent welche Mannschaft das Viertelfinale erreicht. Die Chancen von Algerien stehen demnach bei bescheidenen 20 Prozent. Halten Sie dagegen?
Karim Benyamina: Es wäre schon überraschend, wenn Algerien weiterkommt. Deutschland ist ganz klar der Favorit. Ob nun im Verhältnis 80:20, das weiß ich nicht. Das finde ich dann doch recht deutlich. Aber es ist auffällig, wie Algerien bislang bei der WM unterschätzt wird. Wir haben mittlerweile eine gute Mannschaft.
Die Welt: Für viele ist es dennoch eine Mannschaft voller No-Names.
Karim Benyamina stürmte einst für Union Berlin, den FSV Frankfurt und den KSC in der Zweiten Liga, bevor er im Winter nach Algerien wechselte
Foto: pa/Digitalfoto M/DFM/Jansen Karim Benyamina stürmte einst für Union Berlin, den FSV Frankfurt und den KSC in der Zweiten Liga, bevor er im Winter nach Algerien wechselte
Benyamina: So sehe ich das nicht. Sicher, Weltstars hat Algerien nicht. Aber Sofiane Feghouli etwa könnte man schon kennen. Er steht bei Valencia unter Vertrag, hat schon Champions League gespielt. Fast die komplette Mannschaft spielt in den großen Ligen in Europa. Das ist das große Plus, die Mannschaft hat ein konstant gutes Niveau, auch ohne den einen großen Star. Algerien muss eben über das Kollektiv kommen.
Die Welt: Und das soll reichen, um Deutschland gefährlich zu werden?
Benyamina: Algerien hat schon noch mehr zu bieten. Sie werden es mit Konter versuchen. Und es wird auch auf Dinge wie Leidenschaft oder aber der Glaube an die eigene Stärke ankommen. Das sind Faktoren, die in einem K.o.-Spiel zählen, selbst wenn Algerien im Eins-gegen-Eins-Vergleich in den meisten Belangen Deutschland unterlegen ist.
Die Welt: Dann gehen wir mal ins Detail. Was sind die Stärken des Teams, was die Schwächen?
Benyamina: Algerien hat sich taktisch extrem weiterentwickelt, das wird bei der WM offensichtlich. Eine große Stärke ist auf jeden Fall die Offensive, sie ist sehr ballsicher und mit sechs Toren in der Vorrunde durchaus gefährlich. Bei gegnerischen Standards allerdings hat Algerien Schwächen, auch bei Flanken von außen ist die Abwehr anfällig. Das Wichtigste wird am Montag für Algerien sein, dass sie kompakt stehen.
Die Welt: Wenn es im Fußball um Deutschland und Algerien geht, dann landet man unweigerlich bei der Schande von Gijon, bei der WM von 1982...
Benyamina:...Wenn man in Algerien über Deutschland redet, ist es genau dasselbe. Dann geht es immer um die WM 1982.
Die Welt: Welche Rolle spielen denn heute noch die damaligen Geschehnisse?
Benyamina: Man muss das differenziert betrachten. In der Bevölkerung ist das immer noch von großer Bedeutung. Bei den Spielern aber, die am Montag gegen Deutschland antreten werden, wird das nur ein Fakt von vielen sein, der sie noch zusätzlich pushen wird. Aber eben auch nicht mehr. Da ist keiner auf Rache aus.
Die Welt: Der Achtelfinaleinzug war ein historisches Ereignis. Von Nationalstolz und nationaler Identifikation war die Rede. Dabei gab es im Vorfeld durchaus Debatten, dass von 23 Spielern im Kader nur sieben in Algerien geboren sind, der Rest in Frankreich.
Benyamina: Wer für Algerien spielt, der gehört auch zu Algerien. Das sehen die meisten Algerier so. Und in der Mannschaft ist das Thema Herkunft sowieso kein Thema. Das hat man in der Vorrunde gesehen. Die Mannschaft hält zusammen. Egal, ob jemand nun in Frankreich oder in Algerien geboren wurde. Und die Menschen in Algerien sind gerade einfach sehr stolz darauf, dass der algerische Fußball nun mehr im Fokus steht.
Die Welt: Sie spielen seit diesem Jahr in der algerischen Liga. Hand aufs Herz, wie stark ist sie wirklich?
Benyamina: Natürlich kann man sie nicht mit den großen Ligen in Europa vergleichen. Aber auch in der algerischen Liga gibt es sehr starke Fußballspieler. Der technische Standard ist mindestens gehobenes Zweiliganiveau, taktisch allerdings ist noch Luft nach oben. Und Disziplin spielt nicht die ganz große Rolle. Das sind die Dinge, die fehlen. Auch das Spielverständnis ist ein anderes als in Europa.
Die Welt: Inwiefern?
Benyamina: Auf dem Platz will jeder der Beste sein. Da wird nicht oft abgespielt, da wird viel allein mit dem Ball gemacht. In Algerien feiert man den, der das Tor macht, nicht den, der die Torvorlage gibt. Das ist das eine. Und wenn du Erfolg hast, wenn du Tore schießt, dann ist es auch egal, ob du zu spät zum Training kommst, das wird dann toleriert. Das wäre in Europa unvorstellbar. Aber im Endeffekt überträgt sich die Stimmung des Landes eben auch auf den Fußball. Algerier sind lockerer und entspannter, im Leben und beim Fußball. Ein Beispiel: Wenn der Trainer etwas sagt, dann nimmt man das nicht unbedingt so ernst. Dann denkt man immer, da ist noch ein bisschen Spielraum.
Die Welt: Mit dieser Attitüde muss man Ihrem Nationaltrainer allerdings nicht kommen. Vahid Halilhodzic, der 61 Jahre alte Bosnier mit Wohnsitz in Frankreich, ist seit 2011 im Amt. Er gilt als harter Hund. Der lässt sich das doch nicht gefallen?
Benyamina: Die meisten Nationalspieler kommen ja sowieso aus Europas Ligen. Aber es stimmt, er hat sehr viel Disziplin reingebracht, er hat kein Verständnis für Respektlosigkeiten gezeigt oder für Spieler, die die Taktik nicht einhalten. Und das haben alle verstanden. Aber er ist auch fußballerisch ein Fachmann. Dass Algerien dort steht, wo es jetzt steht, hat auch viel mit ihm zu tun.
Die Welt: Dennoch liefert er sich seit Jahren ein Kleinkrieg mit den algerischen Medien. Auch jetzt während der Zeit in Brasilien. Nach dem Belgien-Spiel etwa schlagzeilte die Presse, die Spieler hätten sich in der Pause gegen die taktische Marschroute gewehrt, weil sie ihnen zu defensiv erschien. Was ist da dran?
Benyamina: Ich weiß es nicht, aber prinzipiell ist in Algerien so etwas durchaus vorstellbar.
Die Welt: Auch dass Verbandspräsident Rourawa die Aufstellung für das Südkorea-Spiel diktiert haben soll?
Benyamina: Prinzipiell schon. Allerdings ist der Trainer eine Person, der seinen Weg geht, der sich nicht reinreden lässt. Deswegen glaube ich in dem Fall: Nein.
Die Welt: Angesichts des Erfolges dürfte das gerade in den Hintergrund treten. Eine Sache aber spielt gegen Deutschland mit Sicherheit eine Rolle: Seit Samstag ist Ramadan. Wie wird in Algeriens Nationalmannschaft damit umgegangen?
Benyamina: Ich kann nur von früher reden. Da haben wir dann gefastet, das haben wir durchgezogen, aber es waren keine so wichtigen Spiele wie jetzt bei einer Weltmeisterschaft. Es ist ja auch jetzt durchaus möglich, dass sie aussetzen und das dann nachholen. Aber ich kann mir vorstellen, dass das nicht alle so handhaben. Dass manche fasten, dass für sie der Glaube an erster Stelle steht und der Fußball eben nur untergeordnet ist.
Die Welt: Wie viel Prozent an Leistungsfähigkeit verliert denn ein Körper, wenn er Samstag, Sonntag und Montag fastet und dann Montagabend ein WM-Achtelfinale ansteht?
Benyamina: Das ist bei jedem verschieden. Bei mir waren es bestimmt 30 Prozent. Man darf aber nicht vergessen, dass für diejenigen, die das machen, der Glaube zählt. Dass sie sagen, Gott wird mir helfen, das durchzustehen und das zu schaffen. Dass sich die Person dadurch gar noch stärker fühlt.
Die Welt: Und jeder wird das für sich entscheiden dürfen, ob er fastet oder nicht?
Benyamina: Ja, natürlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich da jemand reinreden lässt.
Die Welt: Zum Abschluss natürlich noch die ultimative Frage: Wer gewinnt das Achtelfinal-Duell?
Benyamina: Eigentlich müsste Deutschland gewinnen, aber ich drücke Algerien die Daumen. Gut, sagen wir ein 1:1 nach 90 Minuten und nach Verlängerung. Und dann entscheidet das Elfmeterschießen.





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الإعلامي المصري خالد الغندور يظهر مرتديا قميص "الخضر"

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آخر تحديث : 13:08 | 2014-06-30
الكاتب : البلاد.نت
 الاعلامي المصري و اللاعب السابق لمنتخب مصر خالد الغندور الذي يقدم برنامجا يوميا في قناة دريم الخاصة ، و الذي اشتهر كثيرا في الشارع الجزائري عقب مباراة أم درمان الشهيرة بعدما مارس هجوما لاذعا ضد الجزائر و شعبها لايام طويلة ، هاهو اليوم يظهر عبر قناة دريم وهو يرتدي قميص المنتخب الجزائري، الذي استطاع التأهل للدور الثاني من كأس العالم.



 

 




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